Boxtraining in München
Die Geschichte des Faustkampfes reicht bis in die Antike zurück. Schon im Jahr 688 v. Chr. wurde der Zweikampf mit Fäusten Bestandteil des Programms bei den Olympischen Spielen. Das moderne Boxen, welches seinen Ursprung in England hat, kann damit nicht mehr verglichen werden.
Heutiges Boxtraining fördert nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische und geistige Gesundheit. Es wird einerseits der gesamte Muskelapparat optimal beansprucht, wobei die Muskelkraft gestärkt, motorische Fähigkeiten, Kondition sowie die Reaktionsschnelligkeit verbessert werden. Auch das Erlernen von Koordination und Balance sind wichtiger Bestandteil des Boxtrainings.
Im Verlauf werden Persönlichkeitsfaktoren wie Selbstvertrauen, Willenskraft und Mut gesteigert. Außerdem ist zu beobachten, dass die stetige Konzentration beim Boxen, den Geist in einer umfassenden Weise herausfordert.
Jedes Training beginnt zunächst mit Aufwärmübungen und Konditionstraining (z.B. Laufen, Seilspringen). Danach werden Partnerübungen, Training am Boxsack oder Sparring angeschlossen. Das Sparring (Übungskampf) findet grundsätzlich freiwillig statt. Das Training schließt mit einem Work-Out für Bauch, Beine, Arme und Rücken, sowie Dehn- und Stretchübungen ab.
„Der Boxsport hat mich hart gemacht und ich verdanke ihm meine Gesundheit.“ – Dieter Kottysch, Olympiasieger München 1972
„Ich bin so schnell, dass ich, als ich gestern Nacht im Hotelzimmer den Lichtschalter umlegte, im Bett lag bevor das Licht aus war.“ – Muhammad Ali, Boxlegende
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